Die Vernissage der Ausstellung von Ariane Monod findet am Samstag, den 25. Oktober in der Fondation Louis Moret statt.
“Diesen Herbst wird die abstrakte und evokative Kunst von Ariane Monod zum ersten Mal in die Fondation Louis Moret eingeladen. Sie zeigt eine Auswahl neuerer Werke und eine grosse Wandzeichnung. Ihre lyrische Kraft lädt uns zu einer Ausstellung ein, die zugleich immersiv und introspektiv ist.”
“Ariane Monods Werk, Wandmalerei und Gemälde, wird von der Leere rhythmisiert, wie sie im chinesischen ästhetischen Denken konzipiert ist.
In ihrer Kunst ist die Leere nicht etwas nicht Existierendes, sondern ein dynamisches Element, ein Ort der Transformierung und des Übergangs. Es ist ein Moment, in dem man innehält, wie beim
den Schrecken von Blitz und Donner geniesst, während man auf einen Lichtblick wartet, oder wenn man das hypnotische Aufziehen der Wolken beobachtet, während man einen Sturm erahnt.
In diesen visuellen und emotionalen Momenten des Schwebens zittert der Körper und der Geist fliegt befreit davon.
Ist das auch die Grundlage der Abstraktion? Einen Schwebezustand in der Realität zu markieren und eine Form der Befreiung zu erreichen?”.
(Texte von: Marta Spagnolello, Kuratorin der Ausstellung, September 2025)
Praktische Informationen :
- Ausstellung vom 26. Oktober bis zum 7. Dezember 2025.
– Vernissage am 25. Oktober 2025 um 17H00, in Anwesenheit des Künstlers und der Kuratorin.
- Finissage am 7. Dezember 2025.
- Mittwoch bis Sonntag, 15:00 bis 18:00 Uhr (oder nach Vereinbarung) – Freier Eintritt
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an den Veranstalter.
©Ariane Monod, détail / sans titre, fusain et gomme arabique sur aluminium apprêté, 2025, 80 x 170 cm © Maria Moschou