Sie haben eine sehr persönliche Beziehung zur Stadt Zürich. Bénédicte Gross, eine Malerin und Zeichnerin aus Agaun, und Bertrand Fellay, ein Schreiner und Bildhauer aus dem Wallis, wagten sich aus persönlichen, aber nicht unaussprechlichen Gründen in diese Metropole. Sie kannten sich überhaupt nicht, aber aus dieser Begegnung ist eine dialogische Ausstellung entstanden, die einer Installation nahe kommt. Auf eine verborgenere und abstraktere Art und Weise stellt die Menschheit, verbunden mit ihrer Wahrnehmung und ihrer Konfrontation mit politischen und gesellschaftlichen Imperativen, ihre Fragen. Die Arbeit dieser beiden Künstler ist zutiefst kämpferisch. Dies ist zweifellos ein Manifest!
Praktische Informationen
Öffnungszeiten:
Donnerstag und Freitag: 17:00 – 20:00 Uhr
Samstag und Sonntag: 14:00 – 18:00 Uhr
Kontakt:
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